ANGEWANDTE METHODE
KINESIOLOGIE
DIE KINESIOLOGISCHE METHODE
Unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen entstehen durch Aktivität im Gehirn und Nervensystem. Blockaden und Ungleichgewichte im physischen, emotionalen und mentalen Bereich führen zu Stress und ungünstigen Verhaltensmustern. Hier setzt die begleitende Kinesiologie an: mit Hilfe verschiedener Muskeltests werden die oft unbewussten Blockaden aufgespürt und Stress wird abgebaut. Dazu werden beispielsweise bestimmte Punkte am Körper durch Akupressur stimuliert.
Einen Schwerpunkt meiner Arbeit bildet die Gehirnkinesiologie. Sie hat das Ziel, dass auch unter Stress Zugriff auf alle Gehirnfunktionen möglich ist, die für bestimmte Aufgaben oder Situationen gebraucht werden. So bleiben Sie auch schwierigen Herausforderungen oder unerwarteten Ereignissen gewachsen.
Im Gespräch und durch die Körperarbeit erschließen Sie neue Ressourcen. Sie entwickeln neue Verhaltensmöglichkeiten und nutzen im Alltag Ihr gesamtes Potential. Ihre Selbstregulation und Selbstwahrnehmung werden gestärkt. Sie kommen ins innere Gleichgewicht.
Körper- und Koordinationsübungen für den Alltag können darüber hinaus die Wirkung eines kinesiologischen Ablaufs festigen. Häufig nennen Menschen nach einem Coaching Begriffe wie Leichtigkeit, Klarheit und Gelassenheit.
ANWENDUNGSFELDER
- Optimierung auditiver, visueller, taktiler, motorischer und vestibulärer Funktionen
- Unterstützung bei verzögerter Entwicklung
- Leistungsoptimierung im schulischen und beruflichen Umfeld
- Spitzensport
- Motivationssteigerung
- Reintegration nach Krankheiten und Leistungsausfällen
- Lösen von Aversionen, die das persönliche und berufliche Fortkommen blockieren
- Optimierung der Gedächtnisfunktionen und der Auffassungsgabe
- Stabilisierung von emotionalen Schwankungen, Empfindlichkeiten gegenüber Umwelteinflüssen
GEHIRNKINESIOLOGIE
Die professionelle Kinesiologie mit dem Fachschwerpunkt Gehirn arbeitet mit differenzierten Setupverfahren und soliden kinesiologischen Balancemethoden der „modernen Kinesiologie“.
Mit diesen unterschiedlichen Methoden ist es möglich neuronale Netzwerke zu aktivieren. Spezifische Leistungen und Funktionen werden angesprochen, aktiviert und aufeinander abgestimmt.
Beispiel: LEAP (Learning Enhancement Advanced Program)
Gehirnintegrationsprogramm – Spezialprogramm für Lern - und Teilleistungsstörungen und zur Leistungssteigerung:
Das LEAP-Programm von Dr. Charles T. Krebs ist ein angesehenes und erfolgreiches Programm zur Verbesserung von Lern- und Teilleistungsstörungen. Es erzielt in der Praxis lang anhaltende und sehr gute Ergebnisse bei den betroffenen Schülern und Erwachsenen. LEAP geht auf feinste Facetten des Lesens, Schreibens und Rechnens, ebenso auf die sensorische Integration, die motorische und sensorische Entwicklung, auf die verschiedenen sensorischen Wahrnehmungsbereiche und ihre möglichen Unausgewogenheiten ein (Quelle: Alfred Schatz).